Vorwort

Nach über 2 Jahren ist es uns gelungen wieder ein DDV Turnier auszurichten. Die Planung war sicher nicht die einfachste, denn das Orga Team hatte in dieser Besetzung so noch nie zusammen gearbeitet. Auch das finden eines Austragungsortes gestaltete sich zu beginn nicht ganz so einfach. Mit der Music Hall auf dem Gelände des Autohofs Strohhofer gelang uns dies aber. Leider fanden zu diesem Event nur wenige Teilnehmer den Weg, dies ist aber wohl dem engen Terminplan der nächsten Wochen etwas verschuldet. Nichts desto trotz wurde es ein tolles Dartevent mit Live Score und Livestream, was auch positiv von vielen Anwesenden bekundet wurde. Mein Dank geht an alle Spielerinnen und Spieler dieses Turnier, dem Orga Team für seine Zeit und Leistung sowie dem Autohof Strohhofer für seine Gastfreundschaft.

Manuel Kramer, Vize-Präsident

Hervorragende Leistungen beim DDV Revival-Tournament

Vergangenes Wochenende fand nach einer gefühlten Ewigkeit wieder ein Turnier des DDV statt – das DDV Revival-Tournament in Geiselwind. Insgesamt 99 Herren und 13 Damen nahmen an diesem Wochenende in der Music Hall Strohofer am Turnier teil.

Begleitet wurde das ganze vom Media- und Livestream-Team. Welches in Zukunft vermehrt für den DDV unterwegs sein wird.

Am Freitag Abend fand ein Warm-Up Doppel mit 24 Paarungen statt. Siegreich hervor gingen hier:

Sven Preuss + Andreas Winterling
Franz Rötzsch + Martin Kramer
Christoph Bargmann + Stefan Hesse sowie Fabian Schmutzler + Jakob Elliott

Nachfolgend ein Fazit vom Bundestrainer Dirk Wurzler, die Platzierung mit Bildern und eine kleine Galerie.

Nach dem sich die Teilnehmer am ersten Tag noch warm Spielen konnten, war am 2. Tag Leistung gefragt. Bei den Damen siegte die „alte Garde“- Nationalspielerin Irina Armstrong gewann vor Nationalmannschaftskollegin Anne Willkomm

Bei den Herren gab es reihenweise Topleistungen. Neben den Finalisten sind vor allen die jugendlichen Willi Keller und Maximilian Fischer heraus zu heben, aber auch Oliver Müller, Christian Helmecke, Andreas Winterling und Jens Ziegler spielten ein starkes Turnier, am Ende setzte sich die Qualität und vor allem Routine über den ganzen Tag von Kenny Neyens, Franz Rötsch, und den übers Turnier am stärksten spielenden Lukas Wenig und Niko Springer, der mehrfach Nervenstärke bewies und das Momentum am Ende auf seiner Seite hatte durch.